Duschen statt baden

Wer statt zu baden die Dusche verwendet, der benötigt nur ein Viertel oder Fünftel des Wasserverbrauchs.

Duschen statt baden

Ihre Vorteile im Überblick:

  • Sie sparen bis zu 75 Prozent Energie.
  • Der Wasserverbrauch ist wesentlich geringer.
  • Umwelt und Geldbeutel werden es Ihnen danken.

So geht’s:

  1. Lieber den Duschkopf verwenden als die Badewanne komplett füllen.
  2. 3 bis 5 Minuten unter der Dusche sind wesentlich preiswerter als ein Vollbad.
  3. Weniger Warmwasser bedeutet einen geringeren Energieverbrauch bei der Erhitzung.

So lieber nicht:

  1. Die Badewanne komplett mit heissem Wasser füllen.
  2. Beim Baden ständig altes Wasser ablaufen lassen und mit neuem Wasser ersetzen.
  3. Beim Duschen das warme Wasser ständig laufen lassen.

Ihr Sparpotential

Wer eine Badewanne mit heissem Wasser füllt, der verbraucht viel Energie und auch wesentlich mehr Wasser als bei einem Duschdurchgang. Duschen hingegen spart das Vier- bis Fünffache des Warmwassers und ist nicht nur kostengünstiger, sondern auch wesentlich umweltfreundlicher. So helfen Sie der Umwelt und Ihrem Geldbeutel.

Viele wechseln beim Baden zudem noch ständig das Wasser, denn nach einigen Minuten verliert es an Wärme. Wer jedoch ständig mit warmem Wasser nachfüllt, der erhöht den Energieverbrauch rapide und auch der Wasserverbrauch steigt unnötigerweise stark. Für ein Vollbad wird in der Regel 160 Liter Warmwasser benötigt, während ein Duschvorhang je nach Länge zwischen 40 und 75 Liter benötigt. Es ist also klar: Wer Wasser und Geld sparen möchte, sollte auf das Baden verzichten und lieber die Dusche wählen.

Ihren persönlichen CO2-Fussabdruck können Sie über den unten stehenden Link berechnen und durch die Unterstützung eines Klimaschutzprojekts kompensieren.

Weitere Informationen zu Themen der Nachhaltigkeit, Umwelt und Klimaschutz, einschliesslich der ESG-Berichterstattungspflicht in der EU und der Schweiz, finden Sie über den zweiten bereitgestellten Link.