2000 Watt Gesellschaft – Energieeffiziente Gesellschaft

Die 2000 Watt-Gesellschaft

2000 Watt Gesellschaft – Energieeffiziente Gesellschaft
Kategorie
Reduktion
Letztes Update
27/2/2018

Die 2000 Watt-Gesellschaft

Ist es möglich, den Lebensstandard eines Industrielandes der 2010er-Jahre unverändert beizubehalten, ohne dabei das Klima zu belasten? Kann es gelingen, die Annehmlichkeiten motorisierter Fortbewegung, fliessenden Wassers und Stroms in unbegrenzter Menge zu nutzen ohne Gewissenskonflikte in Bezug auf die Umwelt? Wird die Menschheit zukünftig in der Lage sein, ihren Energieverbrauch und damit verbundenen CO₂-Ausstoss bei unveränderter Lebensqualität nicht nur zu drosseln, sondern sogar drastisch zu vermindern? Diesen Fragen müssen sich Regierungen und Verwaltungen in Zeiten wachsender Umweltbelastungen stellen. Zürich hat mit dem Modell „2000 Watt-Gesellschaft“ unkonventionelle Antworten gefunden.

Zürich – Vorzeigestadt der Zukunft

Mit der Umsetzung oben genannter Ziele scheint Zürich auf dem besten Weg zu sein, Vorzeigestadt der Zukunft zu werden. Bereits jetzt hat die Stadt zahlreiche Massnahmen realisieren können, um ihre Klimaschutzziele zu erreichen. Vieles ist aber noch zu tun. Um den eingeschlagenen Weg weitergehen zu können, müssen Stadt, ansässige Unternehmen und Bürger an einem Strang ziehen. Innerhalb des Stadtgebietes funktioniert das System bereits jetzt gut. Energieversorgung und Strassenverkehr werden zunehmend an das Konzept angepasst. Sollte dies gelingen (und die Voraussetzungen dafür sehen gut aus), wäre Zürich eine Stadt mit Vorbildcharakter für alle Regionen der Erde. Was den Flugverkehr angeht, der ebenfalls grosse Mengen an Emissionen verursacht, ist jedoch die enge Zusammenarbeit mit Bund und Kanton gefordert. Hier kann die Stadt Zürich allein keinen Hebel ansetzen.

Welche Massnahmen eignen sich zur Umsetzung?

Vorrangiges Ziel ist es, fossile Brennstoffe und Treibstoffe wie Erdgas, Erdöl und Kohle als Energielieferanten zu ersetzen. Das gilt sowohl für Industrie und Verkehr als auch für private Haushalte. Strom soll verstärkt aus erneuerbaren Quellen gewonnen werden. Da Wind- und Solarenergie zurzeit den hohen Elektrizitätsbedarf nicht allein decken können, kommen bei der Wärmeversorgung auch Fernwärme, Umweltwärme und Abwärme zum Tragen.

Zudem ist es wichtig, durch gezielte Aufklärung die Kooperation von Industrie und Bevölkerung zu erreichen. Ohne einen bewussten und verantwortungsvollen Konsum von Energie wird auch das beste Konzept zum Klimaschutz nicht auskommen. Neue und verbesserte Recyclingsysteme sollen helfen, Müll zu vermeiden und Emissionen bei Herstellung und Entsorgung von Produkten einzusparen. Ein neues Bewusstsein soll auch für den Umgang mit Lebensmitteln geweckt werden. Hier gilt: einheimisch produziertes Fleisch, Milchprodukte, Obst und Gemüse, so wie auch alle anderen Waren verursachen weit weniger Emissionen als importierte Waren. Bei Leuchtmitteln soll verstärkt auf den Einsatz energiesparender LEDs geachtet werden, sanierte Altbauten und Neubauten in Passivbauweise senken zusätzlich den Energiebedarf bei gewohnter Wohnqualität.

Zürich bezieht 32 % seines Energiebedarfs aus Atomenergie

Zusätzlich zum Appell an jeden einzelnen Konsumenten, verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen, bedarf es aber auch neuer politischer Bestimmungen. So muss eine CO₂-Abgabe auf alle Treibstoffe und Brennstoffe eingeführt werden. Die Energievorschriften für Gebäude müssen überarbeitet und eventuell verschärft werden. Bei der Umsetzung werden Privatpersonen umfassend beraten und mit Fördermitteln bezuschusst.

Öffentliche Verkehrsmittel müssen lukrativer werden, der Flugverkehr hingegen aufgrund seiner extrem hohen Emissionen neuen Regularien unterworfen werden.

Eine weitere wichtige Massnahme auf dem Weg zur klimafreundlichen Stadt ist der Ausstieg aus der Atomenergie. Zurzeit bezieht Zürich etwa 23 % seines Energiebedarfs von Atomkraftwerken. Dazu gehören die Standorte in Leibstadt und Gösgen, sowie Cattenom und Bugey in Frankreich.

Mit gutem Beispiel voran – Zürich als Vorzeigebeispiel?

Zur Umsetzung seiner ambitionierten Ziele hat die Stadt Zürich verschiedene Prioritäten zu Gruppen zusammengefasst. Diese betreffen Politik und Industrie ebenso wie Privatpersonen und sind Anhaltspunkte bei der Realisierung im Kleinen wie im Grossen. Eigene Initiativen werden gefördert, der öffentliche Verkehr ausgebaut und neue Modelle vorgestellt. Der Massnahmenkatalog umfasst im Groben fünf verschiedene Ebenen.

Bewusster Konsum von Waren und Ressourcen

Egal was im täglichen Leben benötigt wird - jedes Lebensmittel, jeder Gebrauchsgegenstand, jedes Möbel, jedes Kleidungsstück und der Betrieb der Wohnstätte durch Heizung, Beleuchtung etc. verursacht Emissionen. Die Stadt hält ein wachsendes Angebot an Recycling-Systemen bereit und berät über nachhaltigen Konsum. Es wird besonderer Wert auf ökologisch und biologisch produzierte Lebensmittel gelegt und über die gesundheitlichen Vorzüge einer vegetarischen Ernährung aufgeklärt.

Regionale Lebensmittel haben einen viel tieferen CO2-Fussabdruck

Um selbst mit gutem Beispiel voranzugehen, bietet die Stadtverwaltung in verschiedenen Restaurants das sogenannte “Menu Plus“ an. Hierbei handelt es sich um ein Gericht aus regionalen Zutaten, dessen CO₂-Fussabdruck um bis zu 60 % niedriger liegt als bei konventionell hergestellten. Fleischprodukte kommen nur reduziert zum Einsatz. Die Möglichkeit, die durch Lebensmittel verursachen Emissionen um bis zu 50 % allein durch eine bewusste Ernährung zu verringern, ist beachtlich und sollte bei jeder Gelegenheit kommuniziert werden. Gesamt gesehen verursacht die Schweiz durch Lebensmittel etwa ein Fünftel ihres gesamten CO₂-Ausstosses. Das macht ein Drittel der Klimabelastung des Landes aus. Die Stadt hat ausgerechnet, dass bei etwa 600 ausgegebenen Menüs dieser Art mehr als 530 kg CO₂ eingespart werden können.

Neuanschaffung wirklich nötig?

Bei Gebrauchsgütern gilt es zunächst einmal abzuklären, ob eine Neuanschaffung wirklich notwendig ist oder ob Vorhandenes nicht noch kostengünstig und klimaschonend repariert werden kann. Bevor ein Teil tatsächlich in den Müll wandert, sollte es, falls möglich, in seine Bestandteile zerlegt und einer Wiederverwertung zugeführt werden. Zudem gilt es neue Methoden des Konsums und der Herstellung zu entwickeln und zu bezuschussen.

Ein ganz besonders lobenswertes Projekt zum Thema verantwortungsvoller, nachhaltiger Konsum hat das Gemeinschaftszentrum Wipkingen im Jahr 2007 ins Leben gerufen. Ihr Verein “Tauschen am Fluss“ beruft sich auf eine auf den ersten Blick archaisch anmutende Form des Tauschhandels. Die Idee war, den Wert einer Sache oder Dienstleistung an seiner benötigten Zeit zu messen. Die Zeit wird hier zur Währung. Auf einer eigens eingerichteten Internetplattform kann so das selbst gebackene Brot gegen eine andere benötigte Dienstleistung oder Hilfeleistung getauscht werden. Dabei muss der Handel aber nicht ausschliesslich zwischen zwei Personen stattfinden. Jede erbrachte Leistung wird auf einem Konto gutgeschrieben und kann auch später eingelöst werden. So wird auf den zweiten Blick klar, dass diese Form des Tauschhandels bewirkt, bewusst zu konsumieren, klimaschonend zu recyceln und dabei zusätzlich zwischenmenschlicher Kontakt gepflegt wird. Gerade Menschen mit geringem Einkommen bietet “Tauschen am Fluss“ eine geldlose Form zur Bezahlung an. Finanziert wird der Verein über Mitgliederbeiträge und einen Vertrag mit der Stadt Zürich.

Hilft das kostenlose Entsorgungsangebot von Städten?

Seit 2003 gibt es in Zürich eine Kooperation der Entsorgungs- und Recyclinghöfe mit den Verkehrsbetrieben. Einmal monatlich besteht für Verbraucher die Möglichkeit Sperrgut, Schutt und Altmetall kostenlos zu entsorgen. Einzige Auflage: das Sperrgut darf nicht mit dem Privatauto, sondern muss zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Sammelstellen gebracht werden. Alle Sammelstellen sind bequem und ohne lange Wege zu erreichen. Ansässige Betriebe recyceln die Wertstoffe im Anschluss. Was nicht wiederverwendet werden kann, aber brennbar ist, wird thermisch verwertet. Die Wärme, die beim Verbrennen des Sperrguts entsteht, wird wiederum zum Heizen genutzt. 65 t Wertstoffe konnten allein 2015 auf diese Weise zusammengetragen werden. Was nicht recycelt, werden konnte, wurde durch Verbrennung dem Wärmeversorgungsnetz wieder zugeführt.

Leben und arbeiten im Quartier

Das Leben im frei stehenden Eigenheim mit Garten ist für viele nach wie vor das Nonplusultra der Wohnqualität. Es wird mit finanzieller Unabhängigkeit und persönlicher Freiheit assoziiert. Allein der Begriff „Ballungszentrum“ ist negativ behaftet. Abgesehen davon, dass immer weniger Menschen sich diesen Luxus leisten können, geht sowohl sozial- als auch umweltpolitisch eine gewisse Dekadenz mit dieser Denkweise einher, die sich unsere Erde kaum noch leisten kann. Das Zusammenrücken hat beträchtliche Vorteile. Es ist nicht nur für den Einzelnen wesentlich preisgünstiger auf engerem Raum zu wohnen, auch die Umwelt profitiert. Die Gründe liegen auf der Hand: für Mehrfamilienhäuser wird weniger Grundfläche benötigt, Heizung und Betrieb ist effizienter, nicht zuletzt verkürzen sich auch Wege zum Arbeitsplatz, zum Einkauf und zu Freizeitmöglichkeiten. In der Regel sind auch öffentliche Verkehrsmittel ausbaufähiger, da sie in Ballungszentren verstärkter genutzt werden.

Verdichtetes Bauen

Das Beispiel der Baugenossenschaft “Mehr als Wohnen“ im Hunziker Areal zeigt die Vorzüge des verdichteten Wohnens eindrucksvoll. Auf dem Rund 40'000 m² grossen Gelände der ehemaligen Betonfabrik Hunziker, welches die Stadt Zürich der Genossenschaft übergab, entstand ein Quartier mit Vorzeigecharakter und hoher Lebensqualität für seine Bewohner. Die im Jahr 2007 gegründete Wohnungsbaugenossenschaft soll in diesem Jahr das 2000-Watt-Zertifikat erhalten.

In Gemeinschaftsgärten wird Obst und Gemüse gezogen. Von Blumenrabatten und bepflanzten Kübeln profitiert nicht nur das Auge, sondern auch zahlreiche Insektenarten. Selbst Grossstadtkindern kann auf diese Weise Natur nahegebracht werden. Die eigene Produktion und der eigene Anbau von Lebensmitteln fördert das Bewusstsein und verhindert zugleich eine Überproduktion mit damit verbundener Vernichtung von Lebensmitteln.

Die Wohnblocks bieten mit 370 Wohnungen verschiedener Grössenordnungen Platz für etwa 1'200 Menschen. Hier ist Raum für Singles, Familien mit Kindern und Wohngemeinschaften. Ebenso finden sich altengerecht und behindertengerecht ausgebaute Wohnungen. Ein Gästehaus, Werkräume und Gemeinschaftsräume fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl der Bewohner. Die Anlage schafft zudem 150 Arbeitsplätze.

Die verdichtete Bauweise garantiert einen geringen Energieverbrauch. Die auf den Dächern befindlichen Fotovoltaikanlagen decken allein bereits etwa 40 % des Energiebedarfs der Anlage.

Gratis Fahrräder und E-Bikes

In den Erdgeschossen der insgesamt 13 Wohnblocks sind zahlreiche Ladenlokale und Cafés entstanden. Dass auch Car-Sharing angeboten wird, ist da schon beinahe eine Selbstverständlichkeit. Der Privatbesitz eines Autos ist in diesem Quartier ein Ausnahmefall und wird nur in Sonderfällen (wie körperlichen Beeinträchtigungen des Eigentümers) geduldet. Etwa die Hälfte der vorhandenen rund 100 Parkplätze steht Gewerbetreibenden und Besuchern zur Verfügung. Zudem gibt es Stellplätze für weit über 1'000 Fahrräder. Es ist im Hunziker Areal nicht einmal nötig, sich ein eigenes Fahrrad anzuschaffen. Wer mag, kann sich ein Fahrrad leihen. Es stehen auch E-Bikes mit Anhänger zur Verfügung.

Effiziente Neubauten, sanierte Altbauten

Ein Energieausweis ist bei den meisten Gebäuden mittlerweile selbstverständlich vorhanden. Während man sich im vergangenen Jahrhundert noch wenig Gedanken gemacht hat über umweltgerechte Bauweisen, sieht dies heute völlig anders aus. Der Betrieb von Gebäuden verschlingt in Städten und Gemeinden den Grossteil der Energie allein für Heizung, Beleuchtung und Gebäudetechnik. Energetisch gerüstete Gebäude sind energiesparend und damit günstig für die Bewohner und klimaschonend für die Umwelt. Eine gute Dämmung neuer und alter Gebäude gehört mittlerweile zum Standard. Dazu gehört auch eine optimale Einstellung der technischen Anlagen von Gebäuden.

Auch auf diesem Sektor hat die Stadt Zürich einige Vorzeigeobjekte zu bieten: Das Krankenhaus Triemli beispielsweise deckt seinen Wärmebedarf fast komplett aus Erdwärme und Holz-Energie. Weiterhin werden private Bauherren durch die Stadt beraten und mit Beiträgen gefördert. Die Stadt hilft bei der energetischen Optimierung von Liegenschaften und unterstützt den energieeffizienten Einsatz von Materialien und Geräten.

Effiziente, umweltschonende Energieversorgung

Verschiedene Methoden für die Nutzung von Fernwärme und Abwärme sind geplant und zum Teil schon realisiert. So ist es heute möglich, die entstehende Wärme bei der Reinigung von Abwässern oder von bestimmten Unternehmen zu nutzen und der Wärmeversorgung zuzuführen. Weitere bislang ungenutzte Abwärmequellen werden noch erschlossen und zukünftig ebenfalls genutzt. Zusätzlich kann Wärme aus dem Untergrund und aus dem Grundwasser gewonnen und transportiert werden, sobald die dafür erforderlichen Leitungen installiert sind.

Ähnlich verhält es sich bei der Elektrizität. Mehr und mehr kommt Windkraft und Solarstrom zum Einsatz. Solar-Züri bietet Bürgern die Möglichkeit, sich an einer Solaranlage in Zürich zu beteiligen und sich damit für eine innovative Art der Stromgewinnung zu engagieren.

Auch ohne eigenen Pkw mobil

Ein grosses Problem in modernen Industriegesellschaften stellen die Emissionen durch den Verkehr dar. Das Bild des stockenden täglichen Verkehrs auf überlasteten Autobahnen und Innenstadtstrassen kennt jeder. Beim genauem Hinsehen fällt auf, dass in nahezu jedem PKW im Stossverkehr jeweils nur eine einzige Person sitzt. Die Gründe dafür sind die in den meisten Fällen geringeren Kosten gegenüber dem öffentlichen Nahverkehr und die weit unkomplizierteren Möglichkeiten der Fortbewegung von A nach B. Wer auf dem Weg zur Arbeitsstelle auf eine sichere Verbindung angewiesen ist, der ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln oft schlichtweg schlecht gefahren. Das soll sich ändern. In Deutschland diskutiert man momentan über die Möglichkeit, öffentliche Verkehrsmittel kostenfrei anzubieten. Noch gibt es keine Klarheit darüber, wie dieses innovative Konzept zu finanzieren sei, jedoch ist dies sicher ein grosser Schritt auf dem Weg zur Entlastung von Pendlern, Strassen und Umwelt.

Nach diesem Modell sollen 500 Watt pro Kopf aus fossilen Energien und 1500 Watt pro Kopf aus Stammen erneuerbarer Energien

Auch die Stadt Zürich setzt verstärkt auf den öffentlichen Nahverkehr und baut weitere Verbindungen für Bahn, Bus, Fahrräder und Fussgänger aus. Neben der Tramlinie Zürich West und der Hardbrücke gibt es bereits Fahrrad-Tunnel unter den Gleisen. Die Devise ist, Bürger mit durchdachten Alternativen dazu zu bewegen, wann immer es geht, das eigene Auto in der Garage zu lassen, das Velo zu nutzen oder auch zu Fuss kürzere Strecken zurückzulegen.

Die Beispiele der Stadt Zürich zeigen; es ist durchaus möglich energiesparend zu wirtschaften und zu wohnen ohne die bisherige Lebensqualität einzubüssen. Die 2000 Watt-Gesellschaft macht es vor. Als Zielwert wurde eine Leistung von 2'000 Watt pro Kopf auf Stufe Primärenergie festgelegt. Es ist zu hoffen, dass diese Beispiele viele Nachahmer finden. Möglich ist dies jedoch nur durch die Einsicht von Bund, Ländern, Kommunen und jedem einzelnen Bürger.

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