Saubere Lösung oder neue Verlagerung eines alten Problems?

Elektrofahrzeuge, eine saubere Lösung?

Saubere Lösung oder neue Verlagerung eines alten Problems?
Kategorie
Reduktion
Letztes Update
26/5/2017

Bereits seit Jahrzehnten beschäftigen sich Politik und Wirtschaft mit Möglichkeiten, wie der wachsende Energiebedarf der Menschheit mit dem Umweltschutz in Einklang zu bringen ist. Die Emissionen durch den Strassenverkehr könnten in Zukunft durch den Einsatz von Elektromobilen vermieden werden.

Nicht Verzicht oder Einschränkung ist die Devise der westlichen Welt, sondern ein Erhalt des gewohnten Lebensstandards auf möglichst hohem Niveau. Während Menschen in ärmeren Regionen der Erde sich längst mit den Auswirkungen des Klimawandels auseinandersetzen müssen, ist die westliche Welt nach wie vor nicht bereit, einen Schritt zurückzugehen, sondern tüftelt nach Lösungen, die es erlauben sollen, den gewohnten Luxus beizubehalten.

Natürliche Ressourcen neigen sich dem Ende zu und sind zudem umweltschutztechnisch kaum noch einsetzbar wegen der viel zu hohen Belastung durch schädliche Emissionen. Alternative Energien sind eine Option, in die es sich zu investieren lohnt. Fotovoltaik, Windkraft und Sonnenenergie können herkömmliche Methoden der Energieerzeugung aus Kohle, Erdgas und Öl ergänzen. Komplett ersetzen können sie bisher nicht. Auf Wind und Sonne ist nicht zu allen Zeiten Verlass, zudem fehlt es bisher immer noch an ausreichenden Batterien, um den an Spitzenzeiten erzeugten Ökostrom zuverlässig zu speichern.

Mit sauberem Strom gegen den Verkehrsstrom – Traum und Wirklichkeit

Erst kürzlich beherrschte der Abgasskandal die Medien. Dies ist sicher ein guter Grund mehr für die Automobilindustrie mit dem Elektromotor zu werben. Bereits seit Jahrzehnten setzten sich Hersteller mit der Entwicklung umweltschonenderer Technologien im Bereich der Fortbewegung auseinander. War es in den achtziger Jahren der Katalysator, dann später der Hybrid-Motor, so scheint das mit Ökostrom betriebene Auto heute und für die Zukunft die Lösung aller Probleme zu sein. Wenn man der Werbung glauben darf!

Die Grundidee ist sicher gut und könnte eines Tages die Mobilität und ihre Umweltverträglichkeit revolutionieren. Tatsächlich sind Autos mit Elektromotoren aber heute noch weit davon entfernt flächendeckend im Strassenverkehr eingesetzt werden zu können und für jedermann erschwinglich zu sein. Ob und wie schnell sich dies ändern wird hängt von verschiedenen Faktoren ab. Allen voran stehen - wie so oft bei neuen Technologien - die enorm hohen Kosten.

Das hauptsächliche Problem der Elektro-Autos sind die Batterien. Zudem haben die meisten eine Reichweite von kaum mehr als etwa 200 KM. Flächendeckende Ladestationen sind in der Planung. In ausreichender Menge gibt es sie bisher nicht, oder nur in bestimmten Regionen. Dort wo es sie gibt muss der Fahrer zudem die nötige Zeit mitbringen das Fahrzeug wieder aufzuladen. Mit einem Kaffee in der Autobahnraststätte ist es da nicht getan. Einige Motoren sind angeblich in wenigen Minuten bereits wieder soweit aufgeladen, dass eine Fahrt bis zur nächsten ausgewiesenen Aufladestation möglich ist, die Regel ist dies allerdings noch nicht.

So bevorzugen nach wie vor die meisten Besitzer von Elektromobilen die Übernachtung des Fahrzeugs in der heimischen Garage, angeschlossen an das Stromnetz. Als wirkliches Langstreckenfahrzeug ist so ein Auto zwangsläufig nicht einsetzbar. Auch für den Berufsverkehr ist es keine Alternative. Für Viel-Fahrer und erst recht für Schwertransporte schliesst sich der Elektromotor aus. In LKWs, den weitaus grössten Umweltverschmutzern im Strassenverkehr, ist eine Elektrobatterie Zukunftsmusik. Was die Nutzung privater PKWs angeht, hat eine vernünftige Fahrweise, d. h., ein Verbrauch von fünf bis sechs Litern Benzin auf 100 km, bisher eine bessere Umweltbilanz als ein Elektrofahrzeug.

Die Batterien verursachen zudem ein weiteres, grösseres Problem: Ihre Umweltverträglichkeit ist umstritten. Im Betrieb zwar umweltschonend, sind die Herstellung und die Entsorgung ganz und gar nicht “sauber“.

Ein weiterer Punkt ist das hohe Gewicht der Batterien. Mit bis zu 300 Kilo bringen sie so viel auf die Waage wie vier Personen. Das entspricht zusammen mit dem Fahrer schon einem voll beladenen “normalen“ Auto. Allein das Eigengewicht also benötigt schon ein Mass an Energie, um fortbewegt zu werden.

Ein interessanter Ansatz wären E-Autos als Pufferspeicher für Windräder, die, bislang selbst noch nicht ausgereift in Bezug auf ihre Speicherkapazität, in Autobatterien einspeisen könnten. Sinnvoll wäre auch die Option an Autobahnraststätten Batterien nicht nur aufladen, sondern austauschen zu können.

Klimaneutral fahren - klimaschädigend aufladen

“Elektroautos fahren klimaneutral“, versprechen ihre Hersteller und tätigen damit eine Aussage die ebenso richtig wie falsch ist. Tatsächlich sind strombetriebene Fahrzeuge ohne irgendwelche Emissionen unterwegs und sind daher während der Fahrt im Gegensatz zu herkömmlichen Autos klimaneutral. Neben der Einsparung schädlicher Abgase kommt es beim E-Auto zudem zu verminderter Lärm-Emission. Beide Punkte sprechen eindeutig für die Elektromobilität als Auto der Zukunft.

Bedacht werden muss dabei allerdings, dass bei der Herstellung der Akkus und des Stroms so viel Emissionen anfallen, dass Elektroautos und Benziner letztendlich auf sehr ähnliche Werte kommen. Dies ist ein wichtiges Kriterium, das nicht verschwiegen und beim Kauf bedacht werden sollte. Der Abgasskandal gehört zu Recht auf das Schärfste verurteilt. Er darf nicht als Promotion herhalten. Nachdruck verliehen wird Werbekampagnen für das E-Auto zusätzlich mit dem Hinweis auf die Forderung von roten und grünen Parteien, Autohersteller sollen künftig auf verminderte Emissionen ihrer Fahrzeuge achten und entsprechend ihrer Umweltbelastung zur Kasse gebeten werden. Sicher sind dies nicht von der Hand zu weisende Gründe für sauberen Strom. Genau darin aber liegt die Crux: Elektroautos sind nur so sauber wie der Strom produziert wurde, mit dem sie fahren. Werden die Autos mit Atom-Strom oder Kohle-Strom gespeist, ist auch ihre Existenzberechtigung dahin.

Das enorme Gewicht des Akkus benötigt (zusätzlich zum Eigengewicht des Wagens und der Insassen) Energie, um fortbewegt zu werden. Es ist zwar richtig, dass ein Elektrofahrzeug bei Abwärtsfahrten keinen Strom verbraucht, sondern gewinnt, allerdings wird für das Anfahren des schweren Fahrzeugs im Gegenzug übermässig viel Energie benötigt.

Negativ zu Buche schlägt auch die Herstellung der Elektromobile. Das Genfer Institut für Produktedauer-Forschung hat herausgefunden, dass die Umweltbelastung durch die Bereitstellung der Ressourcen für die Herstellung von Elektromobilen vergleichbar ist mit der Belastung, die ein Oldtimer verursacht. Möglicherweise wäre es sogar sinnvoll (zusätzlich zum E-Motor) in Techniken zu investieren, die es ermöglichen den CO2-Gehalt konventioneller Fahrzeuge weiterhin zu verringern.

Das Elektroauto als Statussymbol

Unter diesen Voraussetzungen wird schnell klar, warum E-Autos wie beispielsweise der Tesla von Verbrauchern nahezu ausschliesslich als Zweitwagen eingesetzt werden. Wo immer es geht auf das Elektromobil umzusteigen ist sicher löblich. So lange diese Möglichkeit aus Kostengründen aber nur einer besserverdienenden Schicht vorbehalten ist, hat das Elektromobil als saubere Alternative zum Fahren seinen eigentlichen Sinn verfehlt.

Hochrangige Prominente machen es vor: Einen Tesla zu fahren ist ein eindeutiger Imagegewinn. Besonders dann, wenn Umweltministerin Doris Leuthard dies tut. Zusammen mit Roger Schawinski, Radio-1-Chef und Hans Grunder, BDP-Nationalrat, erklärt sie, aus Gründen des Umweltschutzes dieses Automobil angeschafft zu haben. Sie selbst tanke nur erneuerbare Energien, die anderen beiden ziehen den benötigten Strom für ihre Fahrzeuge gar aus eigenen Fotovoltaikanlagen. Sicher erfüllen sie damit eine lobenswerte Vorbildfunktion. Wer aber ausser ihnen kann sich ein solch teures Auto bisher leisten? Das Gros der Menschen, die auf das Auto als Fortbewegungsmittel angewiesen sind, jedenfalls nicht!

Oft nur ein Zweitfahrzeug

Fakt ist zudem, dass aufgrund der immer noch geringen Reichweite der Batterien ein Elektrofahrzeug von den meisten Besitzern lediglich als Zweitwagen genutzt wird. Unter diesen Voraussetzungen ist der eigentliche umweltschonende Aspekt der Anschaffung eines Elektromobil sicher nicht erreicht. Hersteller von E-Autos leisten momentan Pionierarbeit auf dem Gebiet der privaten Elektromobilität. Voll ausgereift ist die Technik bisher noch nicht (zu schwer, zu langsam, zu teuer), aber es wird weiter daran gearbeitet. Flächendeckend auf die Strasse kann der Motor erst, wenn er nicht teurer ist als ein herkömmliches Auto und ein wirklicher Gewinn für die Umwelt ist er dann, wenn er ausschliesslich mit Strom aus erneuerbaren, alternativen Energien betrieben wird.

Elektroauto – nicht Statussymbol, sondern reale Alternative

Die genannten Probleme machen das E-Auto bisher nicht zur sinnvollen Alternative zu herkömmlichen mit Diesel oder Benzin betriebenen Fahrzeugen. "Anders der Smile", so seine Hersteller. Das am Ökozentrum Langenbruck entwickelte Automobil möchte weg vom Statussymbol hin zum wirklichen Gewinn für seine Fahrer und für die Umwelt. Im Klartext bedeutet dies, dass dieses Auto inklusive Batterie bezahlbar sein soll, mit einem Gewicht von 450 kg relativ leicht daherkommt und rund 8 kWh Strom auf 100 km verbraucht. Aufgeladen schafft er es auf bis zu 200 km bei einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Aus recyclefähigem Polyethylen hergestellt bietet die Karosserie Platz für zwei Personen. Bezuschusst wurde die Entwicklung des umweltbewussten Autos von der Klimastiftung Schweiz mit 150.000 Fr.  Angesichts der Tatsache, dass Neuwagen in der Schweiz nach wie vor eine viel zu hohe Menge an CO2 ausstossen, ist diese Entwicklung sicher ein grosser Schritt in die richtige Richtung. Ein Familienauto ist er nicht, was die Frage aufwirft inwiefern ein E-Auto zur Entlastung der Umwelt beiträgt, wenn es nur von maximal zwei Personen gefahren werden kann. Ist dann nicht vielleicht doch (noch) die Fahrgemeinschaft im herkömmlichen Auto sinnvoller, weil treibstoffsparender?

Der Treibstoffverbrauch ist in der Schweiz generell in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken, jedoch reicht dies nicht aus, um den zukünftigen EU-Vorschriften zum CO2-Ausstoss zu genügen. Fraglich ist, ob die Schweiz überhaupt mitziehen wird. Abgestraft für den umweltschädlichen Aspekt der Fahrzeuge werden zunächst die Importeure. Hier gibt es mittlerweile zwar Erleichterung durch den Bund (hochemittierende Fahrzeuge können mit niedrigemittierenden Fahrzeugen kompensiert werden) allerdings werden sie bewusst in eine Richtung gedrängt, die ihnen von vornherein nahelegt, nur niedrigverbrauchende Fahrzeuge ins Land einzuführen und dadurch die sonst fälligen Sanktionen zu umgehen.

In den Vorgaben zur Abgasreduzierung von Automobilen der EU sieht Andreas Burgener, Direktor von Auto Schweiz, eine Ungerechtigkeit: das Ziel der EU könne und dürfe nicht auf die Schweiz übertragen werden. Im gesamten europäischen Raum werden jährlich rund 12 Millionen neue Autos zugelassen. Es sei viel schwieriger den Grenzwert zu erreichen, weil anders als in der Europäischen Union in der Schweiz nicht der Durchschnitt aller europäischen Staaten, sondern lediglich die neu zugelassenen Autos in dieser Berechnung erfasst werden.

Die Entwickler des Elektrofahrzeugs Smile und der Geschäftsleiter des Ökozentrums Christoph Seiberth sehen mit Optimismus in die Zukunft des Smile. Geplant ist in den nächsten fünf Jahren bis zu 5'000 Elektromobile auf dem freien Markt zu verkaufen. Damit würden sie den bisherigen Absatz von Elektromobilen in der Schweiz um ein Vielfaches toppen.

Eine bittere Pille bleibt jedoch: auch der Smile wird voraussichtlich zunächst einmal Zweitwagen bleiben, mit dem einkommensstarke Käufer an den Wochenenden unterwegs sind.

Bessere Bilanz in der Schweiz

Das deutsche Umwelt- und Prognoseinstitut UPI hat herausgefunden, dass für die Klimabilanz von Elektrofahrzeugen insbesondere der Strommix ausschlaggebend ist. Wo der Strom aus fossilen Energieträgern bezogen wird, kann auch die Bilanz eines Elektrofahrzeugs letztendlich nicht gut sein. Laut einer Studie des Instituts emittiert ein Elektroauto in Deutschland nahezu die gleiche Menge an CO2 wie ein Benziner oder ein Diesel-Fahrzeug.

Ein wenig besser sieht die E-Auto-Bilanz für die Umwelt in der Schweiz aus. Der Grund dafür ist, dass hier Wasserkraft einen Grossteil der Stromversorgung leistet. Elektrobetriebene Motoren emittieren dank umweltverträglicherer Methoden der Energiebereitstellung rund 70 % weniger CO2 als Benzin- und Dieselmotoren. Voraussetzung für diese gute Bilanz ist allerdings die Nutzung des Stroms aus der Schweiz. Selbst ein ausgereifter und in allen Punkten gut durchdachter Elektromotor schneidet unter Umständen sogar schlechter ab als ein konventionelles Auto, wenn er mit Strom aus Kohlekraft betrieben wird.

Ebenfalls äusserst bedenklich ist die Nutzung von Atomstrom. Zwar fallen hier unmittelbar keine Emissionen an, jedoch stellt der strahlende Atommüll die Umwelt bekanntermassen vor schier unlösbare Probleme. (Anmerkung: Am 21. Mai 2017 kam es in der Schweiz zu einem Referendum zum Atomausstieg, bei dem eine deutliche Mehrheit für das neue Energiegesetz gestimmt hat. Die Zustimmung lag bei etwa 55 %. Es wird danach in der Schweiz keine neuen Atomkraftwerke mehr geben. Das neue Gesetz wird 2018 in Kraft treten.)

Durch den Strommix in der Schweiz fährt ein Elektroauto hier zwar insgesamt ein wenig umweltschonender als im Nachbarland, dennoch verursacht es zwischen 80 und 90 g CO2 pro verbrauchter Kilowattstunde. Vergessen darf man bei diesem positiv ausfallenden Vergleich aber nicht, dass die insgesamt guten Werte in der Schweiz auch dadurch zustande kommen, weil im Land selbst keine Fahrzeuge hergestellt werden. Gerade die Herstellung ist es ja, die die Umwelt besonders belastet, hinzu kommt die CO2-Bilanz durch den Import ins Land.

Bis 2020 gilt ein Grenzwert von 95 G. CO2 pro KM

Die hohen Importkosten werden von den Händlern auf die Kunden umgelegt. Die Politik begrüsst die steigenden Klimaschutzauflagen, kritisiert jedoch den zu schnellen Anstieg. Autohändlern ist dies Anlass zur Sorge. In Europa sollen bis zum Jahr 2020 im Schnitt nur noch 95 g CO2 pro Auto ausgestossen werden. Grüne und Linke Parteien sowie Umweltschützer begrüssen diesen Beschluss und bemängeln andererseits, für die Rettung des Weltklimas sei die Massnahme zu wenig und zu langsam. Ein wirklicher Gewinn für die Umwelt ist dies zur Zeit also auch in der Schweiz noch nicht.

Fast klingt es nach einer Ironie des Schicksals: Grüne Politiker und Umweltschützer sprechen sich zwar eindeutig für den E-Motor, betrieben durch Ökostrom, aus. Was aber als Umweltschutzmassnahme begonnen hat, erntet auf verkehrspolitischer Ebene keinen uneingeschränkten Beifall. Nicht zuletzt die Einnahmen durch Treibstoffzölle fliessen in den Strassenbau. Die Frage, mit welchem alternativen Treibstoff Benziner und Dieselfahrzeuge in Zukunft angetrieben werden sollen und woher dann die Zuschüsse für den Strassenbau kommen, bleibt offen.


Fazit:

Höchste Zeit also in die Weiterentwicklung des Elektroautos zu investieren. Das E-Auto ist in seiner Grundidee sicher eine gute Alternative auf dem Weg in eine saubere Zukunft.  Noch ist ein herkömmlicher Kleinwagen nicht nur in der Anschaffung, im Verbrauch und in der Steuer günstiger, er stösst bei vernünftiger Fahrweise auch nicht mehr umweltschädigende Gase aus als ein Elektromobil. Sauberer Strom, umweltschonend hergestellte und leichtere Batterien mit deutlich höherer Reichweite, flächendeckende Ladestationen, bezahlbare Fahrzeuge – das wäre sicher ein Weg zur Rettung unseres gewohnten Fahrverhaltens. Andernfalls sollten wir nicht länger darüber nachdenken, ob wir nicht öfter auf das Rad oder öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, sondern es endlich auch tun!

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